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Ackerbürgerhaus von 1678, Töpferstraße 10

Töpfereimuseum. Ochtrup ist als Töpferort weit über die Grenzen des Münsterlandes bekannt. Das Museum zeigt die Geschichte des Ochtruper Töpferhandwerkes auf, gibt Einblicke in die Wohnsituation einer Töpferfamilie um 1900 und bietet stetig wechselnde Sonderausstellungen.

Denkmalliste 20

Töpferei Eiling

Töpferstraße 13

Gegenüber vom Museum befand sich die letzte noch produzierende Töpferei. Dieses Gebäude wird früher oder später einer Wohnbebauung weichen müssen. Das traditionelle Dekor der Ochtruper Irdenware wird heute in angemieteten Räumen des Bahnhofsgebäudes fortgeführt.

Denkmalliste nein

Ackerbürgerhaus Töpferstraße 22

Wohnhaus, ehemalige Holzschuhmacherei

Denkmalliste 1

St. Marienkirche

Kath. St. Marienkirche, Marienstraße 1

Baujahr 1951 – 1953, Architekt: Prof. Dominikus Böhm

Dieses „Zelt Gottes“ sollte ein architektonischer Gegensatz zu den üblichen neugotischen Kirchenbauten bilden. Den optischen Reiz des Innenraumes bestimmen die Farben und Linienführungen einer Pop- Art Frühform, in denen sich der bekannte Ochtruper Kunstmaler Hubertus Brouwer ausdrückte. Die Kreuzwegstationen stammen vom Ochtruper Künstler Clemens Wieschebrink.

Denkmalliste 34

Buchhandlung Steffers, Haus Bahnhofstraße 24

Neorenaissance- Bau aus dem Jahre 1897.

Dieses Haus wurde im alten Stil renoviert

Denkmalliste nein

Haus Bahnhofstraße 11

Renoviertes Bürgerhaus aus dem Jahre 1911

Denkmalliste nein

Stadtbrunnen, jetzt am Töpfereimuseum

Töpfereimuseum

Der Brunnen der Begegnung wurde 1988 vom Bildhauer Krautwald als Schlusspunkt der Stadtkernsanierung (1973-1888) errichtet.

Dargestellt sind folgende Motive:

Unten: Haus Welbergen; „De nie Stadt Ochtorpe“; Großbrand von 1599, bei der nur noch 7 Häuser stehen blieben; Verwaltungsgebäude der Fairma Gebr. Laurenz 1894; Stift Langenhorst 1. urkundliche Erwähnung 1178);

Oben: Kiepenkerl, der an das Töpferhandwerk erinnert; Frau mit Kindern; heutiges Stadtwappen (Lamm mit Fahne); Wappen aus der nationalsozialistischen Zeit (Adler des Rittergeschlechts von Slade); Daten der Stadtkernsanierung.

Denkmalliste nein

Pilatusgruppe bei Werning

Steinrelief Bahnhofstraße 5

Dieses Steinrelief hinter Glas zeigt eine Kreuzwegstation: „Christus vor Pilatus“. Es entstand kurz nach 1900.

Früher gab es die große Prozession. Von der Lambertikirche, vorbei an der Pilatusgruppe bei Thiemann an der Weinerstrasse, zog sie zur Kapelle am Nienborger Damm. Über die Fasanenstraße, die damals noch ein  schlechter Sandweg (ein Kreuzweg im Sinne des Wortes) war, ging es bis zum Bauernhof Seggert, dort wo jetzt die Firma Beckmann ihre Halle hat. Da stand ein Kreuz, das als Station genutzt wurde. Weiter ging es zum Gausebrink bei Weitkamp, wo das Laukreuz steht. Über die Gronauer Straße ging es zur Turmstrassenkapelle. Von hier aus ging man den Berg hinauf bis zum Hohen Kreuz, dann den Bergweg hinunter bis bei Textilien Meyer an der Bentheimer Straße. Den Abschluss fand die Prozession in der Lambertikirche.

Denkmalliste 51

Alte Stadtapotheke

Haus Bahnhofstraße 1

Das einstmals als kombiniertes Wohn- und Geschäftshaus genutzte, 1890 erbaute Haus, dient heute nur noch als Wohnhaus. Es beherbergte die erste Ochtruper Apotheke. Links neben dem Wohnhaus befindet sich in einem Neubau die heutige Apotheke. Das schroffe Nebeneinander von Neorenaissance und modernem Zweckbau ist hier äußerst gelungen verwirklicht worden.

Denkmalliste nein

Kriegerehrenmal Weinerstraße

Fußgängerzone

Zum Gedenken an die Gefallenen im 1. Weltkrieg um 1925 errichtet.

Denkmalliste nein

Wallanlage Westwall

Ehemals Graben als Stadtbefestigung, der noch heute die Stadt als Grüngürtel  umgibt; Westwall, Ostwall, Nordwall, Südwall.

Denkmalliste nein

Stüwwenkopp

Brunnenanlage.

Bauliche Reste der Ochtruper Befestigungsanlage von1593. Der als Überlaufhindernis auf der Staumauer dienende „Wasserbär“ wird in Ochtrup „Stüwwenkopp“ genannt. Er sollte das Herüberlaufen über die Staumauer behindern.

Denkmalliste 11

Mühlstein an der Mühlenstraße

am Stüwwenkopp Westwall

Der Mühlstein erinnert an die alte Bockwindmühle, die hier von 1757 bis 1884 gestanden hat. Heute weist auch noch der Straßenname „Mühlenstraße“ auf die einstige Stadtmühle hin.

Denkmalliste nein

Textilgeschäft Hues

Haus Weinerstraße 10

Ackerbürgerhaus aus dem Jahre 1798 mit Krüppelwalmdach.

Wohlhabende Kaufleute und Handwerker (Bürger) bewirtschafteten neben dem Gewerbe Ackerflächen vor der Stadt und besaßen Vieh. Das Wohnhaus diente gleichzeitig als Viehstall mit Tenne und Heuboden.

Denkmalliste nein

Katholische Pfarrkirche St. Lamberti

Baujahr: 1866 – 1873; Baumeister Hilger Hertel d.Ä. Diözesanbaumeister.

Neugotischer Bau mit hochgotischen Formen als Dreischiffige Hallenkirche, die 1873 eingeweiht wurde. Die Fenster im Chorhaus stammen von W. Derix, Kevelaer. St. Lamberti erhielt als erste Kirche im Münsterland 1895 eine elektrische Beleuchtung.

Denkmalliste 8

Bürgerhaus, Kirchplatz 4

Jugendstilfassade, Baujahr 1905

Dieses Haus ist noch vorhanden und äußerlich unverändert. Es steht unter Denkmalschutz. Eigentümer ist die kath. Kirchengemeinde St. Lamberti. In diesem Haus wohnten in den Kriegsjahren und auch noch Jahre später drei Herz-Jesu-Schwestern, Schwester Richarda, Schwester Anakleta und Schwester Radegunde. Eine Schwester erledigte die Hausarbeit und zwei gingen in Familien, in denen die Mutter erkrankt war und führten dort den Haushalt. Man könnte es als Vorstufe der heutigen Familienpflege bezeichnen. Die Schwestern hatten ihre Wohnung im Erdgeschoss. Im ersten Stock wohnte eine Lehrerin, Frl. Silderhuis, die in der Weinerschule unterrichtete.

Die Kellerräume in diesem Haus dienten für die Bewohner des Kirchplatzes als Luftschutzräume.

Nach dem Krieg wurde die Station der Herz-Jesu-Schwestern vom Orden in Ochtrup aufgelöst und die Schwestern versetzt.

Im Erdgeschoss wohnten dann die Vertriebenenfamilie Hornig, im 1. Obergeschoss zwei neue weltliche Familienpflegerinnen, die von der Pfarre, später von der Caritas, angestellt waren und im 2. Obergeschoss zwei Kindergärtnerinnen. (Margret Tombült)

Eine geschichtsträchtige Umgebung.

Denkmalliste 4

Haus Bergstraße 1

Wohnhaus

Ackerbürgerhaus aus dem Jahre 1607, das 1986/ 87 vollständig im alten Stil restauriert wurde.

Denkmalliste 7

Villa Winkel, Winkelstraße 1

VHS, Musikschule, Altenbegegnungsstätte

Baujahr 1899; Bauherr: Anton Laurenz; Architekt: vermutlich Beltmann. Die in der Zeit des Historismus im Niederländischen Renaissancestil erbaute Villa der Familie Laurenz diente nicht nur als Wohnhaus, sondern vor allem zur Unterbringung von Geschäftspartnern und Gästen der Firma Gebr. Laurenz. Auffallend sind besonders die aufwendigen Jugendstilfenster. Die große Parkanlage rund um die Villa wird heute als Stadtpark genutzt.

Heutige Nutzung des Gebäudes: Altenbegegnungsstätte, Geschäftsstelle der VHS/ Musikschule.

Denkmalliste 12

Kapelle des Pius-Hospitals, Piusstr. 5

Andachtsstätte

Denkmalliste 50

Alte Post, Bültstraße 14

Backsteinbau aus wilhelminischer Zeit (1890-1918).

Heute : Schwerpunkt- Bücherei St. Lamberti.

Das Eckgebäude mit Türmchenaufsatz wurde 1903/ 1904 von der Firma Gebr.Laurenz im niederländischen Baustil mit roten Backsteinen und hellem Putz errichtet.

Die Post zog 1981 um, seitdem Nutzung durch Schwerpunkt- Bücherei St. Lamberti.

Denkmalliste 2

Altes Rathaus, Bültstraße 19

Verwaltungsgebäude

In diesem, 1898 in neorenaissance und niederländischem Stil erbaute Rathaus, ist heute das Sozialamt der Stadtverwaltung Ochtrup untergebracht. Das heutige Rathaus befindet sich an der Prof. Gärtner- Straße.

Denkmalliste 13

Marienheim, Laurenzstraße 26

Wohn- und Geschäftshaus

Das 1903 von der Firma Gebr. Laurenz als Höhere Töchterschule erbaute Marienheim diente später als Wohnheim für ledige Textilarbeiterinnen. Auch waren hier eine Volksküche und eine "Kinderbewahrschule" mit dem unentgeltlichen Angebot von Haushaltspflichtkursen untergebracht. Während des 2. Weltkrieges befand sich hier ein Lazarett; anschließend wurde hier provisorisch das erste Ochtruper Gymnasium untergebracht. Nachdem es 1997 komplett renoviert worden ist, dient es heute als Büro- und Wohngebäude.

Siehe auch Satzung Denkmalbereich Marienheim und Umgebung.

Denkmalliste 18

Arbeiterwohnhäuser, Laurenzstraße 21 - 37

In diesen ehemaligen Arbeiterwohnhäusern mit Garten und Viehstall der Firma Gebr. Laurenz wohnten Arbeiter der Textilfabrik. Meisterwohnhäuser unterschieden sich durch die aufwendigere Bauart mit ausgebauten Giebeln von den einfacheren Arbeiterwohnhäusern.

Denkmalliste nein

Ehem. Angestelltenwohnhaus, Laurenzstraße 32

30er Jahre des 20. Jahrhunderts, Wohnhaus

Siehe auch Satzung Denkmalbereich Marienheim und Umgebung.

Denkmalliste 28

Verwaltungsgebäude Firma Gebr. Laurenz

Laurenzstraße 55

Der Architekt Beltmann aus Enschede erbaute 1893/94 das Verwaltungsgebäude der Firma Gebr. Laurenz. Bauherren waren die Brüder Hermann und Heinrich Laurenz.

(Fassaden, Dachkörper, tragende Innenteile, Kran, Konferenzzimmer)

Dieses pompöse Gebäude spiegelt die herrschende Rolle der Textilfabriken in der damaligen Zeit wider. Es steht heute unter Denkmalschutz.

Der links neben dem Gebäude befindliche Rundbau (Lagerhaus und Empfangshalle) wurde vom Architekten Dominikus Böhm neu errichtet, nachdem er 1947 durch ein Großfeuer zerstört wurde.

Die Einfriedungsmauer und das Firmentor zwischen Verwaltungsgebäude und Kühlturm wurden abgebrochen.

Denkmalliste 41

Autohof ehemaligen Fabrik Laurenz, Gellenbeckstr. 11

Autohof/ Wagenburg der ehemaligen Fabrik Laurenz

Wohn- und Geschäftshaus

Hier befanden sich die Garagen und die Autowerkstatt der Fabrik.

Denkmalliste 42

Arbeiterwohnhäuser, Postdamm, Laurenzstraße

Von der Kreuzung Laurenzstraße/ Lortzingstraße/ Postdamm fällt der Blick auf die gleichförmigen Häuserzeilen am Postdamm und an der Laurenzstraße. Auch hier handelt es sich um ehemalige Wohnhäuser für Textilarbeiter der Firma Gebr. Laurenz. Die größeren villenähnlichen Häuser bewohnten leitende Angestellte der Textilfirma.

Denkmalliste nein

Jüdischer Friedhof, Hellstiege

19. und Anfang 20. Jahrhundert

Bis 1938 besaß Ochtrup eine kleine jüdische Gemeinde mit eigenem Bethaus. Unter der Naziherrschaft kam es aber auch in Ochtrup zur Flucht, Vertreibung und Ermordung fast aller Ochtruper Juden. Der älteste Grabstein datiert auf das Jahr 1824. Die letzte Beisetzung fand auf diesem Friedhof 1990 statt.

Denkmalliste 22

Ehrenhain, Erster Ochtruper Friedhof

Ehrenhain Hellstiege

Gedenkstätte, Grünanlage

Ehem. Friedhof mit mehreren Grabmalen aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Kriegerehrenmal von 1866, Reste eines Kriegerehrenmals von 1887

Der erste Friedhof Ochtrups neben dem Kirchhof wurde während der französischen Herrschaft außerhalb der Innenstadt eingerichtet. Hier wurde 1961 eine Gefallenengedenkstätte eingeweiht. Der Bildhauer W. Kuhn aus Emmerich erschuf die Skulptur, zwei übereinanderliegende schwebende Engel. Die 90 Meter lange Mauer zeigt Namen von gefallenen und vermissten Ochtruper Soldaten.

Denkmalliste 17

Haus Kock/ Möllers, Kniepenkamp 2

Friseursalon, Wohnhaus.

Dieses Haus aus dem Jahre 1598 ist wohl eines der ältesten Häuser Ochtrups. 1982 wurde es komplett renoviert. Dass es sich um ein Ackerbürgerhaus handelt, deutet heute noch der hohe Holzgiebel (ehemaliger Heuboden) an.

Denkmalliste 3

Gedenkstein Synagoge, Kniepenkamp

Sparkassenparkplatz

An die Synagoge, die sich hier im Erdgeschoss eines Wohnhauses befand, erinnert heute nur noch dieser Gedenkstein. Durch einen Brandanschlag 1938 wurde das Bethaus völlig verwüstet. (Rückseite Inschrift)

Denkmalliste nein

Auf dem Kniepenkamp befinden sich die ältesten Ackerbürgerhäuser Ochtrups aus dem 17. bis 19. Jahrhundert:

Haus Kniepenkamp 14

Ackerbürgerhaus aus dem Jahre 1615

Haus Kniepenkamp 19

Umbau AOK; Vollständig renoviertes ehemaliges Ackerbürgerhaus.

Ackerbürgerhaus Kniepenkamp 23

Geschäftshaus

Ackerbürgerhaus aus dem Jahre 1791 mit schönem Holztorbogen, das im alten Stil renoviert wurde.

Denkmalliste 35

Ackerbürgerhaus Kniepenkamp 25

Wohnhaus

Dieses Ackerbürgerhaus stammt aus dem Jahre 1811. Es ist aber im Kern vermutlich noch deutlich älter.

Denkmalliste36

Haus Kniepenkamp 27

Ende des 18 Jahrhunderts entstand dieses Ackerbürgerhaus.

Denkmalliste nein

Wallholländermühle Turmstraße

Mühle, 1848

Turmstraße 26, Mühle und Museum

Die Bergwindmühle ist von der Bauart her ein so genannter Wallholländer, d.h. sie steht auf einem Wall, der Rumpf ist starr und nur die Kappe mit den Flügeln wird in den Wind gedreht.

www.wallhollaender.nobbenhuis.de

Denkmalliste 10

Speicher, Bergweg 35

Scheune, 18. Jahrhundert

Denkmalliste 54

Ortsteil Langenhorst:

Kath. Pfarrkirche St. Johannes Baptist, Stift 6

Ende 12. Jahrhundert

Denkmalliste 9

Stiftsgebäude, Mührenplatz 2

Wohnhaus

Denkmalliste 32

Stiftsgebäude, Mührenplatz 4

Wohnhaus

Denkmalliste 31

Kruzifix, Mührenplatz 5

Andachtsstätte

Denkmalliste 33

Stiftsgebäude, Mührenplatz 6

Wohnhaus

Denkmalliste 25

Stiftsgebäude mit Treppenturm

Mührenplatz 7

Wohnhaus

Denkmalliste 6

Ehemalige Abtei und Südflügel, Stift 1

1722, Wohnhaus

Denkmalliste 21

Zwei Torpfeiler, Immunitätspfeiler, Stift 1

18. Jahrhundert, Hoheitszeichen

Denkmalliste 26

Gusseiserne Platte, bei Stift 1

Gedenktafel

Denkmalliste 26

Stiftsgebäude, Stift 5

Wohnhaus

Denkmalliste 37

Statue Heiliger Johannes (Baptist), Vechtestr./ Hauptstr.

Andachtsstätte

Denkmalliste 27

Ehem. Lehrerpräparandie, Hauptstr. 45

Baujahr 1907, Kindergarten

Denkmalliste 43

Speicher, Metelener Damm 12

Tagungsstätte Heimatverein, Ende 17./ Anfang 18. Jahrhundert

Dieser Spieker stand 200 m entfernt auf dem Hof Althoff, Brookkamp 5

Denkmalliste 48

Statue Maria Immaculata, Metelener Damm 14

Andachtsstätte, Anfang 20. Jahrhundert

Denkmalliste 52

Ortsteil Welbergen:

Kath. Pfarrkirche, Dorfstr. 13

frühes 12. Jahrhundert, 1511 und 19. Jahrhundert

Denkmalliste 15

Einfriedungsmauer mit Kreuzwegstationen, Dorfstr. 13

Ende 19. Jahrhundert

Denkmalliste 15

Kath. Pfarrkirche St. Dionysius, Dorfstr.

1906 - 1908, Architekt Kersting und Wenker, Münster.

Denkmalliste 16

Altes Pastoratsgebäude, Castellestr. 1

Wohnhaus, 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts

Denkmalliste 38

Speicher, Brink 1

2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, Scheune

Denkmalliste 46

Madonnenstatue, Brink 1

Andachtsstätte, 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts

Denkmalliste 47

Alter Posthof, Bökerhook 4

Restaurant

Denkmalliste 49

Haus Welbergen, Bökerhook 6

Wasserburg, Tagungsstätte

Denkmalliste 19

  • Herrenhaus, nachweisbar ab 13. Jahrhundert
  • Vorburg mit Torhaus, Wirtschafts- und Remisengebäude, Futtermauer mit 2 Eckpavillons und Kapelle dazwischen.
  • Wassermühle mit Wehr, 1802
  • Speicher, 1840
  • Umfassungsmauer des Pavillons, 1850/ 50
  • Brücke im Zuge der Hauptzufahrt mit Statue des hl. Johannes Nephomuk, 1755
  • Brücke zur Vorburg
  • Brücke zum Herrenhaus
  • Brücke zur Barockparterre
  • Torpfeiler zur Barockparterre, 1730
  • Torpfeiler neben dem Speicher zum Landschaftsgarten, 1730

Bildstock: Kreuzigungsgruppe, Schweringhook 10

Andachtsstätte

Bodendenkmale:

Grabhügelfeld Welbergen, im Wald bei Schweringhook 7 und 9

Denkmalliste 1

Steinbruch Weiner Esch, bei Weiner 166

Naturdenkmal

Denkmalliste 2

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